E22011-01 Vorsorgevollmacht -Betreuungsverfügung -Patientenverfügung

Der Notfall sollte - auch in rechtlicher Hinsicht - niemanden unvorbereitet treffen. Jeder/m kann es passieren, dass er/sie durch Krankheit, Unfall oder aus Altersgründen nicht mehr in der Lage ist, die persönlichen Dinge oder Vermögenssachen rechtlich selbst zu regeln. Das richtige Mittel zur Vorsorge ist die Erteilung von Vollmachten an Vertrauenspersonen. Familienangehörige können in Notfällen nicht "automatisch" einspringen. Der Vortrag beschäftigt sich mit der Notwendigkeit, der Form und dem Inhalt solcher Vollmachten. Mit einbezogen sind auch die Patientenverfügung und Abgrenzungsfragen, z. B. zum Testament. Es bleibt genügend Zeit für Fragen und Diskussion.