E25108-02 Party im Heizungskeller - Nachbar*innen zeigen ihre neue Heizung (Wärmepumpe im Altgebäude)

Wie sind die Erfahrungen derjenigen, die in den letzten Jahren regenerative Heizungen eingebaut haben? Welche Probleme traten auf, welche Kosten und welche Förderungen waren damit verbunden? Gerade in Altbauten trifft der Einbau neuer, klimaschonender Heizungen häufig auf nicht optimale Voraussetzungen. Welche Lösungen gefunden und wie die Ansprüche der Hauseigentümer*innen erfüllt wurden, können Sie bei der Besichtigung eines Einfamilienhauses mit Baujahr 1939 erfahren

Das Bündnis Nachhaltiges Friedberg, die Stadt Friedberg, das Modernisierungsbündnis Wittelsbacher Land, die Verbraucherzentrale Bayern e.V. und die Bürgerenergiegenossenschaft unterstützen Hauseigentümer*innen bei der regenerativen Umrüstung ihrer Heizungen durch die Organisation von Besichtigungen und nachbarschaftlichen Erfahrungsaustausch.

Ein Gastgeberehepaar in Friedberg lädt ein, ihre Umbaulösung auf Basis Scheitholz mit räumlicher Veränderung der Heizzentrale zu besichtigen und berichtet von den gewonnenen Erfahrungen. Ergänzt wird das Heizsystem durch Nutzung hauseigener Energie (PV, Solarthermie, Küchenofen).

 - Einfamilienhaus Bj 1939, 132 m² Wfl, Dämmung und Fenster renoviert 1997;  

- Heizung: Scheitholzofen 20 kW (optionales Pellet-Modul), Speicher 1700 l, Heizungs- und Warmwasserunterstützung durch Solarthermie und PV (alles Einbau 2023);

- Eigene Energie: Solarthermie (1997), Küchenherd Holz (1997), PV 7,2 kWp (2012/2024), Batteriespeicher 2 kW (2019);

 Im Anschluss wird eine Energieberaterin der Verbraucherzentrale Bayern e.V. Informationen und Erläuterungen geben und für Fragen zur Verfügung stehen.

Die Anmeldung ist bis zum 23.Jan möglich. Der Treffpunkt wird in der Kursbeginnerinnerung per Mail mitgeteilt.